Die Barmherzige Brüder Trier gGmbH in Koblenz (BBT-Gruppe) wird das RKK Klinikum nicht wie vorgesehen übernehmen. Dies teilte die BBT-Gruppe den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat des Regionalverbundes kirchlicher Krankenhäuser (RkK gGmbH) in einer Sitzung mit. Hintergrund ist ein hoher Investitionsaufwand, der die Möglichkeiten der BBT-Gruppe übersteigt und eine Übernahme aus diesem Grund auch zu einem späteren Zeitpunkt ausschließt. Bis auf Weiteres wird die vertraglich vereinbarte Geschäftsbesorgung durch die BBT-Gruppe weitergeführt.

Vorgesehene Übernahme des RKK Klinikums findet nicht statt

„Da die Gesellschafterinnen, die vier Ordensgemeinschaften, aufgrund ihrer Altersstruktur und ihrer finanziellen Möglichkeiten die RkK gGmbH nicht mehr in eine Zukunft führen können, wurden bereits die Bemühungen einen zu den Werten der traditionsreichen Ordenskrankenhäusern passenden Träger zu finden wieder aufgenommen“, betont Prof. Dr.-Ing. Heinzpeter Schmieg, Vorsitzender der Aufsichtsrates der RkK gGmbH und ergänzt: “Wir sind nach wie vor von der Zukunftsfähigkeit des RKK Klinikums überzeugt“.

(Quelle: RKK Klinikum)


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