Die aus dem Zusammenschluss von Meine Radiologie, blikk Holding und der skandinavischen Aleris Imaging Group entstandene evidia Group, ist weiter auf Wachstumskurs. Mit der Übernahme der MVZ Förde-Radiologicum GmbH aus Kiel, baut sie ihre Präsenz in Norddeutschland weiter aus.
Die MVZ Förde-Radiologicum GmbH verfügt über vier Standorte, an denen 10 Fachärzte für Radiologie tätig sind. Daneben beschäftigt die MVZ Förde-Radiologicum GmbH 51 Mitarbeiter. Das Behandlungsangebot erstreckt sich von MRT, CT und nuklearmedizinischen Untersuchungen über Mammographie, Sonographie und Röntgen bis hin zu speziell auf Kinder ausgelegten radiologischen Untersuchungen. Weiter verfügt das MVZ über Kooperationen mit vier Krankenhäusern.
„Wir freuen uns mit Evidia einen starken Partner an unserer Seite zu haben, der uns bei der Qualitätssicherung und den Wachstumsinvestitionen unterstützt“, teilt der ärztliche Leiter des MVZ, Dr. Oliver Lehmberg mit.
„Mit dem Team um Herrn Dr. Schubert, Herrn Dr. Lehmberg und Herrn Dr. Groth schließt sich eine weitere patientenorientierte wie leistungsstarke Praxis unserer Gruppe an. Wir begrüßen alle neuen Mitarbeiter und freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagt Alexander Jenner, Mitglied der evidia Geschäftsleitung.
Die evidia Group hat sich auf den Betrieb von radiologischen, nuklearmedizinischen und strahlentherapeutischen Praxen spezialisiert. Sie verfügt mittlerweile deutschlandweit über mehr als 75 Standorte und beschäftigt über 1.800 Mitarbeiter. Auf dem Deutschen Markt hatte die evidia Group zuletzt die Nuklearmedizinische MVZ GmbH aus Köln übernommen.
Gründungsradar MVZ
- aktuelle Neugründungen im Excel-Format
- DSGVO konforme Informationen neuer Unternehmen im Pflegemarkt
- aufbereitet im Excel-Format
Über den Autor
Katharina Knauf
Mein Name ist Katharina Knauf, ich bin Diplom-Sozialpädagogin mit Master in Leadership and Communication Management und habe mich auf die Themen Recht, Soziologie, Politik und Sozialmedizin spezialisiert, um Sie dabei zu unterstützen, den Gesundheitsmarkt aus ökonomischer Sicht zu betrachten, ohne dabei seine spezifischen Besonderheiten aus den Augen zu verlieren.