Erhalten Sie im folgenden Fachartikel einen Einblick in aktuelle Entwicklungen sowie spannende Insights im Bereich der Medizintechnik und erfahren Sie, wie AMNOTEC der Dynamik und Veränderung auf dem Markt begegnet und was Dirk Jakobi Medizintechnik-Unternehmen empfiehlt. Im Rahmen unserer Kooperation mit der Sehner Unternehmensberatung haben wir 2024 die Mittelstands-Champions in der Medizintechnik gekürt, wobei die AMNOTEC GmbH im Bereich Bildgebund und Diagnostik/ Medizinische Ausrüstung den 1. Platz belegte. 

Dirk Jakobi 
International Sales Director 
AMNOTEC GmbH 

Wir freuen uns sehr mit Herrn Jakobi von der AMNOTEC GmbH uns eine Expertenmeinung zum Thema Aktuelle Trends in der Medizintechnik 2025 einzuholen.  

Wir sprechen u.a. darüber, welche Trends und technologischen Innovationen wir im Bereich der Medizintechnik erwarten können, welchen Einfluss KI auf Diagnose und Therapie hat und welchen regulatorischen Herausforderungen die Medizintechnik im Jahr 2025 gegenübersteht. 

Welchen Einfluss hat KI in der Medizintechnik? 

Gesundheitsmarkt: Wie sehen Sie die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizintechnik, und welchen Einfluss wird sie auf Diagnose und Therapie haben? Welche Fortschritte erwarten Sie im Bereich der personalisierten Medizin, und welche Rolle wird die Medizintechnik in Zukunft dabei spielen? 

Dirk Jakobi: „KI ist zweifellos eine wegweisende Technologie, die in Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird und sich zunehmend mit der personalisierten Medizin überschneidet bzw. eng miteinander verknüpft sein wird. 

Für das Jahr 2025 erwarten wir weitere Fortschritte in diesem Bereich. Bereits auf der MEDICA 2024 haben wir gezeigt, dass wir KI weiterentwickeln und möglicherweise neue Produkte etablieren. Dort haben wir ein System vorgestellt, das speziell in der Lappentechnik mittels KI zur Erhöhung der Patientensicherheit beiträgt. Es handelt sich um ein softwarebasiertes Gerät, das bei Lappentransplantationen eingesetzt wird und analysieren kann, wie gut das Transplantat durchblutet ist. 

Bisher konnte dies nur durch die visuelle Beurteilung und Erfahrung des Arztes eingeschätzt werden. Unser System hingegen nutzt KI und softwarebasierte Technologie, um die Durchblutung prozentual darzustellen. Dadurch erhält der Arzt eine objektive Entscheidungsgrundlage und kann sicherstellen, dass Tansplantate vom Körper des Patienten gut angenommen werden. 

Dieses System trägt nicht nur zur Patientensicherheit bei, sondern hat auch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Es entlastet den Chirurgen auch mental, da er mit einer deutlich höheren Sicherheit aus einer Operation herausgehen kann. Genau in diese Richtung muss sich der Markt weiterentwickeln: hin zu Technologien, die sowohl die Patientensicherheit als auch die Arbeitsbedingungen der Ärzte verbessern. Dank KI sind wir hier auf einem sehr guten Weg.“ 

Regulatorische Herausforderungen und wie diese überwunden werden können 

Gesundheitsmarkt: Welchen (regulatorischen) Herausforderungen steht die Medizintechnik im Jahr 2025 gegenüber? Was sind generell die größten Herausforderungen bei der Integration neuer Medizintechnologien in bestehende Gesundheitssysteme, und wie können diese überwunden werden? 

Dirk Jakobi: „Ich bin mir sicher, dass viele innovative Produkte bereits auf dem Markt wären, wenn die regulatorischen Vorgaben in den letzten Jahren nicht so anspruchsvoll geworden wären. Und das betrifft nicht nur Deutschland oder Europa – es ist mittlerweile ein weltweites Phänomen. 

Wir hatten das Glück, diese Entwicklung frühzeitig zu erkennen und uns im Bereich Qualitätsmanagement gut aufzustellen. Heute ist das Qualitätsmanagement unsere größte Abteilung. Ein wichtiger Meilenstein war für uns der Erhalt des MDR-Zertifikats für unsere Klasse-2a- und 2b-Produkte Ende letzten Jahres. Das gibt uns den nötigen Spielraum, um weiterhin in Europa tätig zu sein. 

Doch auch außerhalb Europas sieht es nicht anders aus. In vielen Zukunftsmärkten wie Indien oder China ist es ohne eine gut aufgestellte QM-Abteilung kaum noch möglich, die regulatorischen Hürden zu bewältigen. Ein Beispiel ist Indien, wo kürzlich eine neue Registrierung im Medizintechnischen Bereich eingeführt wurde. Während Unternehmen früher ihre Produkte mit einer europäischen CE-Zertifizierung problemlos in den Markt einführen konnten, ist das heute nicht mehr der Fall. Eine eigene Registrierung pro lokalem Unternehmen ist mittlerweile erforderlich. 

Diese Entwicklung zieht sich leider weltweit durch. Es gibt kaum noch Märkte, in denen man allein mit der europäischen MDR-Zertifizierung sein Produkt einführen kann. Jedes Land setzt zunehmend eigene regulatorische Hürden und verlangt eine separate Registrierung. Das kann für kleinere Unternehmen wie unseres einerseits Chancen eröffnen, da große Akteure nicht überall problemlos expandieren können. Andererseits bedeutet es auch, dass der Markteintritt in viele Länder mit erheblichen Herausforderungen verbunden ist und viel Geduld erfordert.“ 

Gesundheitsmarkt: Dient das der Abschottung der Märkte, oder basiert es auf Kriterien, die – ähnlich den MDR-Vorgaben – in bestimmten Bereichen lediglich anders interpretiert werden? Gibt es überlappende Aspekte zwischen den individuellen Qualitätskriterien in Indien und der MDR? 

Dirk Jakobi: „Ja, es gibt definitiv Überschneidungen. Wenn man die MDR-Zertifizierung und das ISO-Zertifikat besitzt, hat man bereits eine große Hürde überwunden. Allerdings werden für die Registrierung oft zusätzliche Dokumente angefordert, die mit dem jeweiligen Händler und den zuständigen Regulierungsbehörden geteilt werden müssen. 

Das führt dazu, dass wir – sowohl hier in Tuttlingen als auch deutschlandweit – noch enger zusammenarbeiten müssen. Für Vertriebsunternehmen wie unseres, das keine eigene Produktion im Haus hat, bedeutet das zudem eine gewisse Abhängigkeit von unseren Partnern. In diesem Zusammenhang sind wir sehr dankbar, dass wir auf ein zuverlässiges Netzwerk vertrauen können, denn ohne starke Partner wäre es äußerst schwierig, in neue Märkte einzutreten.“ 

Gesundheitsmarkt: Verantworten Sie die Zulassung selbst oder gemeinsam mit Partnern in den jeweiligen Ländern? 

Dirk Jakobi: „Das ist natürlich essenziell. Für uns ist es entscheidend, zuverlässige Händler vor Ort zu haben, die uns durch den komplexen Dokumentationsprozess führen und sich mit den lokalen Gegebenheiten auskennen. Sie übermitteln uns die spezifischen Anforderungen, die wir ihnen entsprechend zur Verfügung stellen. Unsere Händler übernehmen dann den Zulassungsprozess vor Ort.“ 

Gesundheitsmarkt: Sehen Sie es teilweise als Sicherheitsrisiko, alle Informationen an Externe weiterzugeben? 

Dirk Jakobi: „Ja und nein. Ganz ohne die Weitergabe von Informationen kommt man nicht aus. Gleichzeitig wird die Welt immer transparenter. Natürlich möchte man sein gesamtes Know-how nicht uneingeschränkt weitergeben. Dennoch sind Kompromisse erforderlich, um international gut aufgestellt zu sein.“ 

Auswirkungen aktueller politischer Konflikte auf Vertrieb und Logistik 

Gesundheitsmarkt: Die Medizintechnik in Deutschland hat eine Exportquote von fast 70 %. Wie blicken Sie im Hinblick auf das aktuelle Weltgeschehen – mit Konflikten, politischen Veränderungen und zunehmender Abschottung – auf den internationalen Markt? Ergeben sich aus dieser Marktlage möglicherweise auch Chancen? 

Dirk Jakobi: „Absolut. Nicht nur aus vertrieblicher Sicht, sondern auch logistisch bedeutet die aktuelle Lage einen erheblichen Mehraufwand, der durch politische Konflikte zusätzlich erschwert wird. Einerseits sind Rohmaterialien schwerer zu beschaffen, was sich direkt auf die Lieferketten auswirkt. Es ist heute nicht mehr so einfach, einen Auftrag zu erhalten und das Produkt direkt am nächsten Tag zu liefern – das erfordert eine deutlich umfangreichere Planung. 

Trotzdem komme ich noch einmal auf einen zentralen Punkt zurück: Es ist mittlerweile entscheidend, die richtigen Partner vor Ort zu haben – Partner, die unterstützen und über gute Kontakte verfügen. Doch nicht nur die lokalen Partner spielen eine wichtige Rolle, sondern auch eine strategisch diversifizierte Aufstellung im eigenen Unternehmen. Man muss gezielt die passenden Partner in den jeweiligen Märkten finden – das ist das A und O. Genau aus diesem Grund sind Messen wie die MEDICA von großer Bedeutung, um geeignete Partner in den verschiedenen Ländern zu gewinnen und das Exportgeschäft weiter voranzutreiben.“ 

Gesundheitsmarkt: Wie blicken Sie auf die Zukunft des Standorts Tuttlingen mit seiner hohen Exportquote? In der Medizintechnik gibt es zunehmend andere Länder, die sich in verschiedenen Bereichen etablieren. Natürlich profitieren auch wir von dieser Entwicklung, aber wie wird sich das mittelfristig auf Tuttlingen auswirken? 

Dirk Jakobi: „Wir haben bereits darüber gesprochen, dass in Tuttlingen viele Hersteller ansässig sind, die derzeit noch von ihrem Innovationsvorsprung profitieren. In bestimmten Leistungssegmenten, insbesondere bei chirurgischen Instrumenten, wird jedoch zunehmend weniger direkt vor Ort produziert. Dadurch verlagert sich der Fokus auf bestimmte Produktgruppen.“ 

Gesundheitsmarkt: Liegt die Zukunft des Standorts also darin, dass das Produktsortiment immer spezialisierter und innovativer wird? Muss der Innovationsvorsprung gezielt ausgebaut werden? Oder wo sehen Sie die langfristige Perspektive für Tuttlingen? 

Dirk Jakobi: „Ich denke, dass wir hier in Tuttlingen noch weltoffener werden müssen. Das bedeutet nicht zwingend, dass wir Produkte aus anderen Ländern beziehen und von hier aus vertreiben, sondern vielmehr, dass wir über den Tellerrand hinausschauen. Genau aus diesem Grund haben wir VEQTRON ins Leben gerufen. 

Die Produkte, die wir aktuell im Programm haben, sind der Standard und werden es auch bleiben, um das Tagesgeschäft abzuwickeln. Gleichzeitig ist es entscheidend, unser Portfolio weiterzuentwickeln – insbesondere durch KI-Lösungen und Robotik. Die Medizintechnik wird sich in den kommenden Jahren stark verändern, möglicherweise bis zu einem Punkt, an dem gar kein Chirurg mehr direkt am OP-Tisch steht. Davon bin ich sogar überzeugt. 

Unternehmen müssen offen für Innovationen sein und gleichzeitig sicherstellen, dass neue Produkte schnellstmöglich regulatorisch erfasst, registriert und auf den Markt gebracht werden. Es ist essenziell, die Entwicklungen im Markt genau zu beobachten und sich aktiv mit den Trends weiterzuentwickeln.“ 

Gesundheitsmarkt: Zum Grundverständnis: VEQTRON ist am Ende eine eigene Marke, ein Familienunternehmen. Die einzelnen Komponenten sind jedoch keine Eigenentwicklungen, sondern stammen von Partnern. Letztendlich wird die Gesamtlösung unter der Marke VEQTRON verkauft. 

Dirk Jakobi: „Genau. Wir arbeiten sehr eng mit einigen KOLs in Deutschland zusammen, denen wir unsere Produkte regelmäßig zum Testen zur Verfügung stellen. Sie geben uns wertvolles Feedback, das wir nutzen, um Optimierungen vorzunehmen. Diese Rückmeldungen leiten wir an unsere Partner weiter, sodass wir die Technologie kontinuierlich weiterentwickeln können. 

In unserem Unternehmen vertreiben wir unter der Marke AMNOTEC weiterhin Standard-Equipment für die Endoskopie und offene Chirurgie. Mit VEQTRON hingegen konzentrieren wir uns darauf, technologisch fortschrittliche Produkte zu promoten und am Markt zu etablieren.“ 

Gesundheitsmarkt: Am Ende sind Sie mit VEQTRON sozusagen ein Bindeglied zwischen dem Markt und den einzelnen Produzenten. Durch Ihre Marktnähe und Ihr Netzwerk nehmen Sie Impulse auf, transportieren diese zu Ihren Partnern, und daraus entsteht schließlich eine Produktlösung. 

Dirk Jakobi: „Genau.“ 

Mögliche Einflüsse der Krankenhausreform auf die Medizintechnik-Branche 

Gesundheitsmarkt: Spüren Sie in Ihrer Branche bereits Auswirkungen der Krankenhausreform in Deutschland? Einige Medizintechnikhersteller berichten, dass die Unsicherheit in den Krankenhäusern groß ist, insbesondere im Bereich Implantate. Merken Sie das auch? 

Dirk Jakobi: „Wir bei AMNOTEC spüren die Auswirkungen nicht direkt, da über 95 % unseres Geschäfts außerhalb Deutschlands stattfinden. Der deutsche Markt hat daher nur eine geringe Bedeutung für uns. 

Ich denke jedoch, dass die Krankenhausreform rückwirkend Einfluss auf die Medizintechnikbranche in Deutschland haben kann – möglicherweise aber auch Chancen für kleinere Unternehmen bietet. Durch bestimmte Schließungen oder Budgeteinschränkungen in Krankenhäusern könnte der Beschaffungsprozess offener gestaltet werden. Wenn Entscheidungen nicht mehr ausschließlich markenbezogen getroffen werden, sondern Ausschreibungen wieder zugänglicher werden, könnten Unternehmen wie unseres möglicherweise einfacher in den deutschen Markt eintreten. 

Das ist allerdings reine Spekulation, da es uns direkt nicht betrifft. Dennoch könnte die Reform für kleinere Firmen eine Chance sein. Im größeren Kontext ist klar, dass sich ihre Auswirkungen nicht nur auf den deutschen Markt beschränken. Wenn größere Unternehmen in Deutschland weniger Absatzmöglichkeiten haben, müssen sie sich verstärkt auf internationale Märkte konzentrieren – was auch indirekte Folgen für uns haben könnte.“ 

Gesundheitsmarkt: Welche zukünftigen Entwicklungen erwarten Sie im Bereich flexibler und hochauflösender Endoskope, insbesondere in Bezug auf Präzision und Effektivität? 

Dirk Jakobi: „Wir arbeiten derzeit an einer softwarebasierten Technologie, mit der bestimmte Organe dreidimensional dargestellt werden können. Dies soll die Operationszeit verkürzen, indem MRT- und CT-Bilder genutzt werden, um Organe virtuell zu extrahieren und dreidimensional abzubilden. 

Zudem kann das Kontrastmittel KI-gesteuert visualisiert werden, ohne es in den Patienten injizieren zu müssen. Dadurch weiß der Operateur bereits vor der OP genau, was zu tun ist, und muss sich nicht erst während des Eingriffs ein Bild verschaffen. Das spart Zeit und ist gleichzeitig schonender für den Patienten.“ 

Kurzprofil zu AMNOTEC

Gesundheitsmarkt: Was zeichnet das Unternehmen AMNOTEC aus und welche Produkte bietet es an? 

Dirk Jakobi: „Das Portfolio von AMNOTEC besteht aus offen-chirurgischen Instrumenten sowie endoskopische Lösungen im Bildgebungs- wie auch im Instrumentenbereich. 

In der Endoskopie bieten wir Komplettlösungen im Bereich Laparoskopie, Urologie und Gynäkologie an. Außerdem arbeiten wir aktuell daran, unser Produktportfolio im Bereich der Arthroskopie zu erweitern. Hier haben wir kürzlich speziell für die Kreuzbandplastik zusätzlich neue Produkte in unser Sortiment aufgenommen. 

Darüber hinaus haben wir rund 10.000 verschiedene offen-chirurgische Instrumente im Programm, mit denen wir das gesamte medizinische Spektrum abdecken. Unser Ziel ist es, ein breites Portfolio anzubieten, um konkurrenzfähig am Markt zu sein. 

Was uns auszeichnet, ist unser junges, dynamisches und wissbegieriges Team mit dem Willen, etwas zu erreichen und Neues im Markt zu etablieren. Wir führen regelmäßig Marktanalysen und -recherchen durch, um kontinuierlich den aktuellen Markt zu beobachten. Gemeinsam mit unseren Partnern, mit denen wir in Deutschland eng zusammenarbeiten, orientieren wir uns stets an der neuesten Technologie und versuchen, innovative Lösungen schnellstmöglich in unser Produktportfolio zu integrieren und auf den Markt zu bringen. 

Außerdem zeichnet uns unsere effiziente Logistik aus: Durch eine strategische Lagerführung können wir den Weg vom fertigen Produkt zum Endkunden möglichst kurzhalten.“ 

Gesundheitsmarkt: Wir wünschen Ihnen und der Firma AMNOTEC weiterhin viel Erfolg und bedanken uns für das Teilen Ihrer Erfahrungen und Ihrer Markteinschätzung zu den neuesten Entwicklungen in der Medizintechnik. Vielen Dank für Ihre Zeit! 

Dirk Jakobi: „Die Medizintechnik kann sich nicht mehr nur auf ihre Ursprünge stützen – auf chirurgische- oder endoskopische Instrumente. Wir müssen den nächsten Schritt gehen, mit den Trends mitgehen, aber auch selbst Innovationen schaffen. In Deutschland haben wir das Know-how und die Möglichkeiten dazu.  Dafür braucht es noch viel Struktur, die wir gerade aufbauen, aber wir geben unser Bestes. Danke!“ 


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